Korg B2 SP im Test

Es gibt zwei verschiedene Typen von Digital Pianos:
Worin unterscheiden sie sich?
Das Stage Piano ist ein besonders leichtes und transportables E-Piano. Technisch unterscheidet es sich kaum von einem Home Digital Piano, denn Tastatur und technisches Innenleben sind miteinander vergleichbar.
Der Unterschied liegt nur in der Bauform. Denn es kommt ohne Unterbau und wird zum Spielen auf einen zusätzlichen Ständer oder einen Tisch gelegt. Wenn du dein E-Piano oft zwischen Proberaum, Auftritt und Wohnzimmer transportieren willst, dann ist das Stage Piano die richtige Wahl.
Dieser Typ von E-Piano steht im Wohnzimmer und soll deswegen auch als Möbel gut aussehen.
Das Gehäuse-Design lehnt sich an die Bauform des Klaviers an. Wie beim akustischen Instrument finden sich hier ein befestigter Notenhalter, ein Tastaturdeckel, eine Rückwand und eine Pedalleiste. Das Digital Piano wird in vielen verschiedenen Farben und Holzdekoren geliefert, um sich harmonisch in die Möblierung des Wohnzimmers einzufügen.
Dieser Typ von E-Piano bringt immer eine Tastatur mit Hammermechanik und Anschlagdynamik mit und den vollen Tastenumfang von 88 Tasten. Ins Gehäuse integriert sind aufwendige Lautsprecher-Konstruktionen und leistungsfähige Verstärker. Trotzdem können sie immer auch mit Kopfhörern betrieben werden.
Eine besondere Bauform ist das Compact Piano. Das ist ein Digitalpiano für den modernen Lifestyle, denn es wirkt wie ein Sideboard mit seinem faltbarem Tastaturdeckel, der zugleich Notenablage ist. So findet es Platz in der kleinsten Wohnung und beansprucht nur wenig Aufstellplatz.
Viele Stage Pianos lassen sich auch durch einen passenden Unterbau und eine Pedalleiste zu einem E-Piano für Zuhause umwandeln.
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