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Die Klaviernoten-Flatrate OKTAV im Test

  • 7 minute read
  • Markus

Meine Erfahrungen mit dem Abo für Klaviernoten

Inhaltsverzeichnis
  1. Meine Erfahrungen mit dem Abo für Klaviernoten
  2. Welche Klaviernoten sind enthalten?
  3. Für wen eignet sich das Klaviernoten-Abo?
  4. OKTAV kostenlos testen
    1. Kostenlosen Probeaccount anlegen
    2. Mit dem richtigen Schwierigkeitsgrad loslegen
  5. Wie findest du Klaviernoten in Oktav?
    1. Gut gestaltete und übersichtliche Seite 
    2. Nach Klaviernoten suchen
    3. Oktav: Dein persönliches Übungsbuch
  6. Bedienung der Noten: Intuitiv und einfach
    1. Mit YouTube-Videos verlinkt
    2. Intuitive Notenansicht
  7. Auf welchen Geräten läuft Oktav?
    1. Für Windows, Android, MacOS und iOS
  8. Fazit: Klaviernoten-Flatrate mit enormen Angebot

Wer Klavier lernen will, braucht gute Musiknoten. Wäre es da nicht toll, die besten und berühmtesten Klavierstücke in einer riesigen Auswahl stets zur Verfügung zu haben? Genau das bietet OKTAV, die Streaming-Plattform für Noten. Hier kannst du eine unbegrenzte Anzahl von Klaviernoten in unterschiedlichen Musikstilen im Abo streamen.

Das Prinzip ist gleich wie bei Spotify: Für eine monatlichen oder jährlichen Beitrag hast du Zugriff auf den ganzen Katalog. Und der umfasst bei OKTAV mittlerweile über 20.000 klassische und moderne Klaviernoten – und es werden laufend mehr.

Das machte mich neugierig. Könnte ich diese große Auswahl an Musiknoten nicht sehr gut bei meiner Arbeit als Klavierlehrer einsetzen? Und könnten davon nicht auch meine Schüler profitieren?

Freundlicherweise wurde mir ein dreimonatiger Zugang kostenlos zur Verfügung gestellt. So konnte ich diese Flatrate für Klaviernoten ausgiebig testen. Wie meine Erfahrungen mit OKTAV sind, erfährst du in diesem Test.

Welche Klaviernoten sind enthalten?

Zuerst wollte ich wissen: Welche Klaviernoten sind überhaupt im Katalog enthalten? Eine breite Auswahl aus unterschiedlichen Musikgenres ist wichtig für mich als Klavierlehrer, denn meine Schüler haben einen sehr breit gefächterten Musikgeschmack.

Und hier ist der erste große Pluspunkt von OKTAV. Du findest hier Klassik, Filmmusik, Pop und Jazz, aber auch speziellere Genres wie Electronic oder Latin sind vertreten. Zum Teil handelt es sich um originale Noten, zum Teil um Arrangements. Die Arrangements sind durchweg von guter Qualität und liegen meist in einer leichteren und einer anspruchsvolleren Version vor.

Das Angebot deckt alles ab, was im modernen Klavierunterricht gefragt und beliebt ist. Hier findest du die beliebtesten Klavierstücke der Klassiker von Bach bis Bartók und die neueste Filmmusik. Außerdem eine sehr breite Auswahl aktueller Popstücke und einige sehr gefragte Klavierhits von Ludovico Einaudi und Yiruma.

Auch spezielle Genres wie Weihnachtsnoten für Klavier sind vertreten. Hier liegt der Schwerpunkt allerdings sehr auf Weihnachtsstücken aus dem englischen Sprachraum.

Hier ein Überblick über die auf OKTAV angebotenen Klaviernoten

Für wen eignet sich das Klaviernoten-Abo?

OKTAV eignet sich mit seinem Notenangebot am besten für Jugendliche und Erwachsene. Sowohl Einsteiger, Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger finden hier eine breite Auswahl von Musiknoten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Aber auch für Klavierlehrer/innen ist OKTAV ein gute Wahl. Der Unterricht lässt sich damit schnell vorbereiten und du bist jederzeit mit dem neuesten Notenmaterial ausgerüstet.

Kinder brauchen mit dieser Notenflatrate auf jeden Fall Unterstützung, sonst sind sie in der Überfülle an Musiknoten schnell verloren.

Eines ist wichtig zu wissen: Mit den Grundtechniken des Klavierspielens solltest du schon einigermaßen vertraut sein. Und auch das Noten lesen sollte schon einigermaßen sitzen. Wenn diese Voraussetzungen aber erfüllt sind, dann macht OKTAV richtig Spaß.

Hast du noch keine Klavierschule für Erwachsene oder Klavierschule für Kinder durchlaufen, so empfiehlt es sich, dort mit den Grundlagen des Klavierspielens anzufangen. Parallel dazu kannst du aber schon mit leichten Klavierstücken auf OKTAV einsteigen.

Und auch für das Noten lernen gibt es gute Hilfsmittel. Mit Notenaufklebern oder einer Tastenschablone lernst du schnell und einfach Noten, während du an deinen Lieblingsstücken arbeitest.

OKTAV kostenlos testen

Kostenlosen Probeaccount anlegen

Wenn du jetzt neugierig geworden bist, dann kannst du OKTAV kostenlos 7 Tage testen. Ein Probeaccount ist schnell eingerichtet. Das gibt dir die Möglichkeit unverbindlich zu prüfen, ob bei den über 20.000 Klaviernoten auch etwas für dich dabei ist. Sollte dir das Angebot und der Aufbau von Oktav dann doch nicht zusagen, kannst du in den ersten 7 Tagen jederzeit wieder kündigen.

Hier OKTAV kostenlos für 7 Tage testen

Mit dem richtigen Schwierigkeitsgrad loslegen

Um gleich im richtigen Schwierigkeitsgrad einzusteigen, gibst du dann im ersten Schritt an, auf welchem Spiellevel du dich aktuell befindest. Denn die Klaviernoten, die dir anschließend angeboten werden, bewegen sich auf einer Skala zwischen 1 und 100.

Zur ersten Selbsteinschätzung deines Könnens wählst du eine der vier Stufen “Anfänger”, “Ambitioniert”, “Fortgeschritten” oder “Virtuos”.

Das ist wichtig, denn wenn die Noten zu leicht sind, langweilst du dich. Sind sie dagegen zu anspruchsvoll, scheiterst du und verlierst die Lust.

Im zweiten Schritt zeigt dir Oktav ein Notenbeispiel und fragt dich, ob dir das zu leicht, passend oder zu schwierig vorkommt. Mit drei Buttons kannst du das Spielniveau dann noch anpassen und in 10er Schritten erhöhen oder reduzieren.

In dritten Schritt wirst du nach Lieblingsgenres gefragt. Zur Wahl stehen zum Beispiel Klassik, Pop & Rock, Filmmusik und Jazz & Blues. Aber auch speziellere Genres wie Musical, Electronic oder Latin werden abgedeckt.

Solltest du mit deiner Selbsteinschätzung oder deinen Lieblingsgenres später nicht zufrieden sein, kannst du die Einstellungen in der Kontoverwaltung jederzeit wieder ändern. Das ist clever gelöst und bringt dich schnell zu den passenden Klaviernoten.

Wie findest du Klaviernoten in Oktav?

Gut gestaltete und übersichtliche Seite 

Um bei dieser riesigen Auswahl an angebotenen Klaviernoten den Überblick zu behalten, ist eine gut gestaltete Startseite wichtig. Bei Oktav heißt diese Seite Dashboard und bietet alles, was du wissen musst, an einem Platz, übersichtlich und intuitiv:

  • Empfehlungen aus deinen Lieblings-Genres
  • Zuletzt geöffnete Stücke
  • Playlists für dein Spiel-Level
  • Editors’ Picks

Im Dashboard findest du auch dein Profil. Hier kannst du jederzeit dein Spiellevel und dein Musikgenre wechseln. Weil dieser Wechsel ganz einfach auszuführen ist, können auch zwei Spieler desselben Haushalts die Flatrate gemeinsam nutzen. Jeder passt dann Genre und Schwierigkeitsgrad für seine jeweiligen Bedürfnisse an.

Nach Klaviernoten suchen

Wenn du lieber auf Entdeckungsreise gehen möchtest, wählst du den Reiter “Explore”. Hier kannst du neue und beliebte Klavierstücke entdecken, durch Empfehlungen stöbern oder eine passende Playlist aussuchen.

Oktav: Dein persönliches Übungsbuch

Im Reiter „Library“ werden dir übersichtlich deiner Stücke angezeigt, die du markiert hast. Das sind die Klavierstücke, an denen du aktuell übst, die du üben möchtest und die du bereits abgeschlossen hast. Diese Listen sind hervorragend, denn sie sind dein persönliches Übungsbuch. Du behältst so leicht den Überblick über deine Noten und findest sie später einfach wieder.

Bedienung der Noten: Intuitiv und einfach

Wenn du das passende Klavierstück gefunden hast, findest du auf der Überblicksseite viele weitere Informationen, die dir weiterhelfen. Das sind zum Beispiel Angaben zum Erscheinungsjahr, zum Tempo und zur Tonart.

Für viele Stücke sind auch mehrere Versionen in unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad verfügbar. Manche sind sogar schon mit passenden Fingersätzen versehen.

Mit YouTube-Videos verlinkt

Die wichtigste Information sind aber die zum Stück verlinkten YouTube-Videos. Meist sind mehrere Versionen vorhanden, von Profis oder Amateuren eingespielt. Auch Bearbeitungen für andere Instrumente sind dabei und geben dir einen ersten Einblick, wie das Stück interpretiert werden könnte.

Einen kleinen Nachteil gibt es allerdings: Wenn es sich um ein Arrangement handelt, findet man hier keine Aufnahme der angezeigten Noten, sondern nur die eines ähnlichen Stückes.

Intuitive Notenansicht

Und wie bedient sich die Notenansicht von OKTAV? Überraschend einfach und intuitiv. Mit einem Klick wechselst du in den Vollbildmodus und stellst die Scroll-Richtung ein. Sofort ist das sehr gute und klare Schriftbild zu erkennen.

Von hier aus kannst du die ausgewählten Noten auch zum Drucker schicken. Das ist immer dann nützlich, wenn du etwa Fingersätze oder andere Bearbeitungen einfügen möchtest.

Damit du das Stück später leicht wiederfindest, kannst du es von hier aus auch einer Playlist oder deinen Favoriten hinzufügen.

Toll gemacht ist auch, dass die YouTube Videos als separates Fenster über die Noten gelegt werden können. So kann man beim Einstudieren immer wieder einen Blick auf die richtige Handlage oder den richtigen Fingersatz werfen.

Sollte dir das ausgewählte Klavierstück gut gefallen haben, findest du durch weitere Verlinkungen schnell zu weiteren Klaviernoten, die für dich interessant sein könnten. Mit einem Klick findest du Noten des gleichen Komponisten, in der derselben Tonart oder andere Noten der Sammlung, dem das Stück entnommen wurde.

Auf welchen Geräten läuft Oktav?

OKTAV ist eine Webanwendung und browserbasiert. Das heißt, dass du die Noten prinzipiell mit jedem Gerät anzeigen kannst, das einen Browser besitzt. Es ist nicht notwendig, dafür eine spezielle App zu installieren.

Der Vorteil liegt auf der Hand, denn du musst deine Login-Daten nur einmal eingeben und kannst mehrere Geräte parallel verwenden. Deine Auswahl wird problemlos von Gerät zu Gerät weitergegeben.

Für Windows, Android, MacOS und iOS

Für den Test habe ich einen Windows-PC, ein Android-Smartphone und ein iPad verwendet. Als Browser kam Chrome zum Einsatz. Die Anzeige war auf allen Systemen einwandfrei und das Dashboard zeigte den gleichen Inhalt.

Schnell und problemlos konnte ich auf einem der Geräte den Schwierigkeitsgrad und das Musikgenre wechseln. Die Änderung war dann auch sofort in den anderen Geräten angekommen.

Das ist wirklich praktisch und hat mir sofort gut gefallen, denn so kann ich OKTAV wie ein Notizbuch einsetzen. Unterwegs in der U-Bahn habe ich mir passende Klavierstücke ausgesucht und in meine Library gelegt. Zuhause angekommen konnte ich die Klaviernoten sofort auf meinem iPad öffnen und am Klavier gleich loslegen.

Genauso einfach war der Einsatz im Klavierunterricht. Im Handumdrehen hatte ich den Unterricht vorbereitet. Jedem Schüler konnte ich im Unterricht mehrere Vorschläge für neue Übungsstücke machen. Gefiel dem Schüler eines der ausgewählten Stücke, druckte ich es aus und gab es ihm mit.

Fazit: Klaviernoten-Flatrate mit enormen Angebot

An OKTAV begeistert hat mich vor allem die breite Auswahl und die leichte Bedienbarkeit.

Ein großer Vorzug des Abos sind auch die vielen tollen Empfehlungen und Playlists. So sind viele Entdeckungen im reichhaltigen Klavierrepertoire möglich, die sich ganz nach deinem Können ausrichten.

Oktav kostet pro Monat 9,90 €. Dieses Abo kannst du jederzeit kündigen. Einen deutlichen Preisvorteil hast du, wenn du gleich das Jahresabo für 99 € buchst. Dann bekommst du zwei Monate geschenkt. Das ist ein wirklich fairer Preis für das riesige Angebot an Klaviernoten.

Im Rahmen des Abos kannst du so viele Stücke spielen wie du möchtest. Zusätzlich ist der Ausdruck von zwei Stücken pro Monat enthalten.

Hier einen Geschenkgutschein oder ein Abo bestellen

Das Angebot lohnt sich vor allem dann, wenn du deine Stücke aus einer großen Bandbreite von Musikstilen wählen möchtest und Abwechslung für dich wichtig ist. Wenn du dein Genre schon gefunden hast und nur bestimmte Klavierstücke spielen möchtest, dann ist der Kauf von einzelnen Noten bestimmt vorteilhafter. Auch das ist bei OKTAV möglich.

Weitere Infos: www.oktav.com

>>Hier findest du weitere Infos zum Thema “E-Piano Lernen”

Markus
Markus

Hallo, ich bin Markus und seit über 30 Jahren als Klavierlehrer tätig. Wenn es um die Anschaffung eines passenden Instrumentes geht, werde ich immer wieder gerne um Rat gefragt. Seit den Achtziger Jahren beschäftige ich mich regelmäßig mit den rasanten Entwicklungen auf dem Gebiet der Digitalpianos. Als Gründer von E-Piano-Test möchte ich vor allem diesen Erfahrungsschatz weitergeben. Wichtig ist mir dabei, dass ich auch für den Laien und Einsteiger klar und verständlich bleibe.

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