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Die 7 wichtigsten Klavier Akkorde im Überblick

  • 7 minute read
  • Markus

Als Anfänger am Klavier hast du dir bestimmt auch schon mal die Frage gestellt: Wie spielt man eigentlich Akkorde?

Die Antwort ist einfach: Wenn du am Klavier sitzt und drei oder mehr Tasten gleichzeitig drückst, spielst du einen Akkord. Es gibt viele Arten von Akkorden, aber am häufigsten kommen die Dur- und Moll-Akkorde vor.

Welche 7 Akkorde am wichtigsten sind und wie du mit ihnen deine ersten Songs begleiten kannst, zeige ich dir in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis
  1. Was sind Akkorde?
  2. Was ist ein Dur-Akkord?
  3. Was ist ein Moll-Akkord?
  4. Die 7 wichtigsten Klavier Akkorde spielen
  5. Klavier Akkorde mit Akkordsymbolen notieren
  6. Lieder mit Akkordsymbolen spielen
  7. Mit 4 Klavier Akkorden Hunderte von Songs begleiten
  8. Weiterführende Links

Was sind Akkorde?

Fangen wir mit dem einfachsten Akkord an, dem Dreiklang. Es ist ein Akkord, der aus drei Tönen besteht. Wir werden aber nicht drei beliebige Töne wählen, sondern unsere Töne einer Tonleiter entnehmen.

Die einfachste Tonleiter auf dem Klavier ist die C-Dur Tonleiter. Falls du dich noch nie mit Tonleitern auf dem Klavier beschäftigt hast, dann lies zuerst meinen Artikel “Tonleitern auf dem Klavier spielen”.

Die einfachste Tonleiter auf dem Klavier ist die C-Dur Tonleiter.
Die C-Dur Tonleiter wird nur mit weissen Tasten gespielt

Wie wird die C-Dur Tonleiter auf dem Klavier gespielt? Sie besteht aus den Tönen C, D, E, F, G, A, H, C und ist die einzige Dur-Tonleiter, die nur mit weißen Tasten gespielt wird.

Um die C-Dur Tonleiter auf der Klaviatur zu spielen, spielst du alle weißen Tasten.
Die C-Dur Tonleiter auf der Klaviatur

Als erstes zeige ich dir, wie du aus der C-Dur Tonleiter auf einfache Weise eine C-Dur Dreiklang ableiten kannst.

Dreiklänge haben drei Töne und werden von unten nach oben aufgebaut. Sie bestehen aus dem Grundton, der Terz und der Quinte.

Der unterste Ton heißt Grundton und gibt dem Akkord den Namen. Wenn wir also einen C-Dur Akkord spielen wollen, bauen wir den Akkord über dem Ton “C” auf.

Das C ist der Grundton des C-Dur Akkords.
Das C ist der Grundton des C-Dur Akkords

Der mittlere Ton des Dreiklangs heißt Terz. Du findest die Terz auf dem dritten Ton der Tonleiter, dem “E”.

Der oberste Ton eines Dreiklangs heißt Quinte. Mit ihr wird der Dreiklang klanglich geschlossen. Du findest die Quinte auf dem fünften Ton der Tonleiter, dem “G”.

Wenn du jetzt die drei Tasten C, E und G zusammen anschlägst, spielt du einen C-Dur Akkord.

Was ist ein Dur-Akkord?

Warum hast du jetzt einen C-Dur Akkord gespielt und keinen C-Moll Akkord? Das hängt einzig und allein nur vom mittleren Ton ab, der Terz.

Diese Terz bestimmt, ob der Akkord ein Dur-Akkord oder ein Moll-Akkord ist. Dur-Akkorde und Moll-Akkorde klingen unterschiedlich. Ein Dur-Akkord klingt hell und fröhlich, ein Moll-Akkord dagegen dunkel und traurig.

Wir wollen uns hier nicht zu allzu tief mit der Musiktheorie beschäftigen. Es ist aber wichtig, dass du einen den Unterschied zwischen einer großen Terz und einen kleinen Terz kennst.

Die große Terz ist vier Halbtöne vom Grundton entfernt und wird für den Dur-Akkord verwendet. Bei der kleinen Terz sind es drei Halbtöne und sie ist der mittlere Ton des Moll-Akkordes.

Der Dur-Akkord verwendet die große Terz.
Um einen Dur-Akkord zu spielen verwendet man die grosse Terz

Was ist ein Moll-Akkord?

Wenn du einen Moll-Akkord spielen möchtest, musst du also nur einen Ton verändern, die Terz.

Um einen Dur-Akkord in einen Moll-Akkord zu verwandeln, benutzt du statt der großen Terz einfach die kleine Terz.

Der Moll-Akkord verwendet die kleine Terz.
Um einen Moll-Akkord zu spielen verwendet man die kleine Terz

Und das Umgekehrte gilt natürlich auch: Um einen Moll-Akkord in einen Dur-Akkord zu verwandeln, ersetzt du die kleine Terz durch eine große Terz.

Die 7 wichtigsten Klavier Akkorde spielen

Du weißt jetzt alles, um deine ersten Akkorde auf dem Klavier zu spielen.

Wir werden jetzt die Töne der C-Dur Tonleiter als unsere Ausgangsbasis benutzen. Jeden der Töne werden wir der Reihe nach als Grundton wählen und über jedem Grundton einen Akkord bilden.

Das Prinzip dabei ist ganz einfach. Wir werden nur Töne aus der C-Dur Tonleiter verwenden, also nur weiße Tasten benutzen. Und wir werden die Töne so verwenden, dass wir nie zwei Töne nebeneinander spielen, sondern immer einen Ton überspringen.

Also, los geht´s!

Klavier Akkord 1: Der C-Dur Akkord

Der Grundton ist das C, die Terz ist das E und die Quinte das G. Der C-Dur Akkord ist also aus den Tönen C, E, G zusammengesetzt. Wie wird der Akkord gespielt?

Der C-Dur Akkord besteht aus dem Grundton C, der Terz E und der Quinte G.
Der C-Dur Akkord verwendet die Töne C, E und G

Hier spielt es eine Rolle, ob du den Akkord mit der rechten oder der linken Hand spielst. Du verwendest dann jeweils einen anderen Fingersatz.

Spiele mit dem richtigen Fingersatz

Es ist wichtig, dass du beim Üben der Akkorde immer denselben Fingersatz wählst. Nur so kannst du erreichen, dass du die Akkorde automatisierst und schon bald nicht mehr überlegen musst, wie die einzelnen Akkorde zu spielen sind.

Für die linke Hand sieht der Fingersatz so aus: Kleiner Finger auf das C, Mittelfinger auf das E und Daumen auf das G. Versuche jetzt den Akkord so gleichmäßig wie möglich zu spielen, so dass er schön und rund klingt.

Für die rechte Hand wählst du am besten diesen Fingersatz: Daumen auf das C, Mittelfinger auf das E, kleiner Finger auf das G.

Klavier Akkord 2: Der D-Moll Akkord

Als nächstes bilden wir den Akkord über dem Ton D.

Der Grundton ist D, die Terz F und die Quinte A. Jetzt spiele bitte den Akkord auf deinem Piano, indem du denselben Fingersatz wie beim C-Dur Akkord wählst.

Welcher Akkord ist dabei entstanden? Stimmst du mir zu, dass der neue Akkord anders klingt, als der C-Dur Akkord, den du gerade gespielt hast? Er klingt doch trauriger und melancholischer, oder?

Was du gerade gespielt hast, ist ein D-Moll Akkord. Und warum ist es ein Moll-Akkord und nicht wieder ein Dur-Akkord? Richtig, weil zwischen dem D und dem F nur eine kleine Terz liegt, also drei Halbtonschritte. Und das macht den Akkord zu einem Moll-Akkord.

Der D-Moll Akkord besteht aus dem Grundton D, der Terz F und der Quinte A.
Der D-Moll Akkord verwendet die Töne D, F und A

Klavier Akkord 3: Der E-Moll Akkord

Lass uns jetzt den Akkord auf der nächsten Stufe der Tonleiter bilden, dem E.

Als Grundton wählen wir das E, die Terz ist G und die Quinte H. Welcher Akkord ist dabei entstanden?

Richtig, ein Moll-Akkord. Denn auch hier finden hier eine kleine Terz, diesmal zwischen E und G. Du hast als den E-Moll Akkord kennengelernt.

Spiele ihn mit der linken und auch mit der rechten Hand so oft, bis du ihn sehr gleichmäßig hinbekommst. Nimm dabei den gleichen Fingersatz wie beim C-Dur Akkord und beim D-Moll Akkord.

Der E-Moll Akkord besteht aus dem Grundton E, der Terz G und der Quinte H.
Der E-Moll Akkord verwendet die Töne E, G und H

Klavier Akkord 4: Der F-Dur Akkord

Als nächstes kommen wir zum F-Dur Akkord. Er besteht aus den drei Tönen F, A und C.

Diesmal ist wieder ein Dur-Dreiklang entstanden und du weißt auch warum. Es liegt daran, dass zwischen dem F und A eine große Terz liegt, also vier Halbtonschritte. Zähl doch mal nach!

Auch den F-Dur Akkord solltest du jetzt schon mal einüben, den Fingersatz kennst du ja unterdessen schon von den anderen Akkorden.

Der F-Dur Akkord besteht aus dem Grundton F, der Terz A und der Quinte C.
Der F-Dur Akkord verwendet die Töne F, A und c

Klavier Akkord 5: Der G-Dur Akkord

Es geht weiter auf der nächsten Stufe der Tonleiter, dem G. Spiele das G, das H und das D.

Das ist der G-Dur Akkord.

Der G-Dur Akkord besteht aus dem Grundton G, der Terz H und der Quinte D.
Der G-Dur Akkord verwendet die Töne G, H und D

Klavier Akkord 6: Der A-Moll Akkord

Als nächstes bauen wir den Akkord über dem A auf. Der Dreiklang besteht aus den Tönen A, C und E. Wenn du diesen Akkord spielst, hörst du vielleicht schon, dass hier wieder ein Moll-Akkord entstanden ist: Der A-Moll Akkord.

Der A-Moll Akkord besteht aus dem Grundton A, der Terz C und der Quinte E.
Der A-Moll Akkord verwendet die Töne A, C und E

Klavier Akkord 7: Der verminderte H-Akkord

Und nun sind wir schon beim letzten Ton der C-Dur Tonleiter angelangt. Der letzte und siebte Akkord besteht aus den Tönen H, D und F.

Ist hier ein Moll-Akkord oder ein Dur-Akkord entstanden? Weder noch! Wenn du die Tonabstände abzählst, wirst du feststellen, dass dieser Akkord aus zwei kleinen Terzen besteht. Sowohl zwischen H und D, als auch zwischen D und F liegen jeweils drei Halbtonschritte. Er verwendet die verminderte Quinte, die zwischen H und F liegt.

Ein Akkord, der aus zwei kleinen Terzen besteht, wird vermindert genannt. Spiel doch einmal diesen Akkord. Benutze dazu wie bisher auch den Daumen, den Mittelfinger und den kleinen Finger.

Der verminderte H-Akkord besteht aus dem Grundton H, der Terz D und der verminderten Quinte F.
Der verminderte H-Akkord verwendet die Töne H, D und F

Klavier Akkorde mit Akkordsymbolen notieren

Du kennst jetzt die sieben wichtigsten Akkorde. Aber du weißt noch nicht, wann du welchen Akkord in einem einem bestimmten Lied spielen sollst.

Akkorde werden meist in einer Kurzform über den Notenlinien notiert. Dazu werden ganz bestimmte Akkordsymbole verwendet.

Akkordsymbole für Dur-Akkorde

Die Symbole für die Dur-Akkorde sehen so aus:

Cmaj          C          C△

Die Abkürzung “maj” steht für “major” und bedeutet groß. Gemeint ist damit, dass hier die große Terz verwendet wird.

Akkordsymbole für Moll-Akkorde

Die Symbole für Moll-Akkorde sehen so aus:

Cmin          Cm          C-

Die Abkürzung “min” steht für “minor” und bedeutet klein. Klar, dass damit die kleine Terz gemeint ist.

Lieder mit Akkordsymbolen spielen

Du weißt jetzt alles, um deine ersten Song mit Akkorden zu begleiten. Versuch dich doch mal an

Du hast jetzt schon drei Dur-Akkorde kennengelernt. Es sind die wichtigsten Akkorde, die du brauchst, wenn du ein Lied in C-Dur spielen möchtest. Mit dem C-Dur Akkord, dem F-Dur Akkord und dem G-Dur Akkord kannst du jedes Lied in C-Dur begleiten.

Oh when the Saints go Marching IN

Versuch es doch mal mit diesem bekannten Song Oh When The Saints Go Marching In. Die Melodie spielst du dabei mit der rechten , die Akkorde mit der linken Hand. Zur Begleitung benutzt die drei Dur-Akkorde, die du weiter oben gelernt hast. Probiere es einfach mal aus.

Mit 4 Klavier Akkorden Hunderte von Songs begleiten

Die meisten bekannten Lieder enthalten nur wenige Akkorde. Um deine Lieblingssongs auf dem Klavier zu spielen, musst du also nicht Hunderte von Akkorden lernen.

Es gibt eine Verbindung von 4 Akkorden, mit denen du Hunderte von Songs begleiten kannst:

C-Dur | A-Moll | F-Dur | G-Dur

Viele berühmte Songschreiber haben die Geheimformel schon benutzt. Ein Beispiel gefällig? Hier ist der Anfang von Ed Sheerans Perfect.

Ed Sheerans Perfect nutzt die Geheimformel vieler bekannter Songs

So bekommst du die Noten von Ed Sheerans “Perfect”

Du möchtest den ganzen Song “Perfect” von Ed Sheeran spielen. Das ist eine gute Gelegenheit diese Geheimformel vieler erfolgreicher Songs auszuprobieren.

Bei Sheet Music Direct bekommst du verschiedene Versionen des Stückes. Du erhältst jeweils die interaktive als auch die PDF-Version. Beide Versionen können auf allen Geräten wie Computer, Smartphones & Tablets angezeigt und auch ausgedruckt werden.

Besonders empfehlenswert sind diese Ausgaben:

  • die Originalnoten (Klavier solo mit Melodiestimme)
  • die leichte Version (Klavier leicht mit Melodie)

Viel Spaß beim Ausprobieren deiner ersten Akkorde am Klavier.

Weiterführende Links

  • Violinschlüssel – einfach erklärt für Anfänger
  • Bassschlüssel – einfach erklärt für Anfänger
  • Klavier lernen: Die 5 wichtigsten Tipps für Anfänger
  • Klaviernoten lernen
  • Tonleitern üben auf dem Klavier
  • Tonleitern auf dem Klavier spielen
  • Keyboard lernen – wie anfangen?
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Markus

Hallo, ich bin Markus und seit über 30 Jahren als Klavierlehrer tätig. Wenn es um die Anschaffung eines passenden Instrumentes geht, werde ich immer wieder gerne um Rat gefragt. Seit den Achtziger Jahren beschäftige ich mich regelmäßig mit den rasanten Entwicklungen auf dem Gebiet der Digitalpianos. Als Gründer von E-Piano-Test möchte ich vor allem diesen Erfahrungsschatz weitergeben. Wichtig ist mir dabei, dass ich auch für den Laien und Einsteiger klar und verständlich bleibe.

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