Ich hatte kürzlich Gelegenheit, das Roland FP-30 anzuspielen und auf Herz und Nieren zu testen. Es ist ein preisgünstiges portables E-Piano mit 88 vollgewichteten Tasten. Von der Ausstattung her ist es dem sehr populären Yamaha P-125 ziemlich ähnlich. Beide Pianos wenden sich an ambitionierte und fortgeschrittene Spieler. Ich war gespannt: Würde es dem P-125 das Wasser reichen können?
Roland hat das FP-30 komplett überarbeitet und erheblich verbessert. Der Nachfolger vom Roland FP-30 ist das Roland FP-30X. Welche Verbesserungen im FP-30X stecken, erfährst du im Überblick in der Vergleichstabelle weiter unten. Hier den Testbericht zum Roland FP-30X lesen.
Letzte Aktualisierung am 7.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Inhaltsverzeichnis
- Das Roland FP-30X und das Roland FP-30 im Vergleich
- Das Roland FP-30: kompakt und transportabel
- Vollgewichtete Hammertastatur mit Druckpunktsimulation
- Roland FP-30: Satter Flügelklang
- Roland FP-30: Weitere Funktionen
- Anschlüsse des FP-30: Bluetooth und USB
- Roland FP-30: Intuitive Bedienung über Apps
- Roland FP-30: Lieferumfang und nützliches Zubehör
- Fazit zum Roland FP-30
Das Roland FP-30X und das Roland FP-30 im Vergleich
Was bietet das Upgrade vom FP-30 zum FP-30X? Die allermeisten Verbesserungen sind gut in der Tabelle unten zu erkennen. Im Einzelnen:
- Polyphonie: Sie wurde von 128 auf 256 gleichzeitig klingende Stimmen angehoben.
- Output: Das FP-30X bietet neu zwei Line-Out-Buchsen für 6,3mm Klinkenstecker.
- Sounds: Es gibt jetzt 12 Pianosounds statt vorher 6. Die E-Piano-Sektion wurde von 7 auf 20 Klänge aufgestockt. Neue Sounds sind auch bei den weiteren Instrumenten dazu gekommen.
- Bluetooth Audio: Begleitgrooves und Online-Lektionen aus skoove können jetzt einfach über Bluetooth Audio auf das FP-30X gestreamt werden.