Du suchst ein Einsteiger-Piano für kleines Geld, das sich leicht bedienen lässt? Dann werden dir das Yamaha NP-12 Piaggero und das NP-32 Piaggero gefallen. Beide haben wir vor kurzem einem eingehenden Test unterzogen.
Die Unterschiede zwischen dem NP-12 und dem NP-32 sind nicht allzu groß. Alles, was wir über das Yamaha NP-12 sagen, kannst du also auch auf das NP-32 übertragen. Denn das NP-32 ist technisch weitgehend identisch mit seinem kleineren Bruder.
Was uns an diesen beiden Leichtgewichten gefällt und wem wir sie empfehlen, erfährst du in unserem Test.
Inhaltsverzeichnis
- Wieviel Piano bekommt man für kleines Geld im Einsteigerbereich?
- Klare und minimalistische Bedienoberfläche
- Leichtgewichtete und anschlagdynamische Tastatur
- Wie klingt das Yamaha NP-12 und NP-32 Piaggero?
- Weitere wichtige Zusatzfunktionen
- Im Vergleich: Das Yamaha NP-12 und das Yamaha NP-32
- Yamaha NP-12 und NP-32: Lieferumfang und nützliches Zubehör
- Fazit: Für wen lohnt sich der Kauf des Yamaha NP-12 und NP-32?
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- Nützliches Zubehör zum Yamaha NP-12 und NP-32
Für Juli 2023 hat Yamaha ein großes Update der beiden Piaggero-Pianos angekündigt. Sowohl das NP-12 als auch das NP-35 werden auf den neuesten technischen Stand gebracht. Die Nachfolge-Modelle heißen dann Yamaha NP-15 und Yamaha NP-35.
Wir hatten Gelegenheit, die neuen Modelle eingehend zu testen:
✔ Einfacher Einstieg ins Klavier spielen mit 76 leichtgewichteten Tasten
Letzte Aktualisierung am 19.09.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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✔ Einfacher Einstieg ins Klavier spielen mit 61 leichtgewichteten Tasten
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Eine gute Gelegenheit für Schnäppchenjäger: Zur Markteinführung der neuen Piaggero Pianos werden die Vorläufer-Modelle Yamaha NP-32 um Yamaha NP-12 mit kräftigem Rabatt angeboten. Solange der Vorrat reicht!
✔ Einfacher Einstieg ins Klavier spielen mit schönem Pianoklang
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Wieviel Piano bekommt man für kleines Geld im Einsteigerbereich?
Der große Digitalpiano-Hersteller Yamaha überarbeitet seine Piaggero-Modellreihe regelmäßig. Den neuen Modellen werden dann neue Funktionen dazugefügt oder sie werden technisch auf den neuesten Stand gebracht.
In diesem Test werden wir die Bedienung, die Tastatur und die Klangqualität der beiden Piaggeros genauer unter die Lupe nehmen.
Und nicht zuletzt interessiert uns auch der Preis: Wieviel E-Piano bekommt man für kleines Geld? Denn nicht umsonst haben es beide Pianos in unsere Bestenliste geschafft: Die besten E-Pianos bis 300 Euro.
Klare und minimalistische Bedienoberfläche
Das Design des Piaggero NP-12 und des NP-32 ist minimalistisch und klar. Es hat eine einfach zu bedienende Oberfläche. Du setzt dich an dein Instrument und spielst los. Es ist also ein ideales Digitalpiano für Einsteiger, die sich wenig Gedanken um die Technik machen wollen.
Auf der Bedienoberfläche gibt es nur 11 Bedienelemente. Anders als bei vielen Keyboards und E-Pianos, die mit einer großen Anzahl von Knöpfen, Schiebern und Drehreglern aufwarten, ist hier alles auf das Wesentliche konzentriert. Die Absicht dahinter: Alles, was nicht unmittelbar für das Spielen notwendig ist, ist weggelassen.
Leichtgewichtete und anschlagdynamische Tastatur
Mit seinen 61 Tasten ist das Yamaha NP-12 Piaggero viel leichter zu transportieren als ein Digitalpiano mit dem vollen Tastenumfang von 88 Tasten. Auch das Yamaha NP-32 mit seinen 76 Tasten ist immer noch eine ganze Oktave kürzer.
Die verkürzte Tastatur bringt verschiedene Vorteile. Anfänger behalten leichter den Überblick. Aber auch wer viel unterwegs ist und sein Piano mitnehmen will, wird diese leichte und mobile E-Klavier zu schätzen wissen. Denn damit kann man auch unterwegs schnell mal eine Übungslektion einlegen.
Die Tasten sind leichtgewichtet und anschlagdynamisch. Das heißt, dass sie sehr leicht zu bedienen sind und nur wenig Anschlaggewicht haben. Es ist ein Anschlag, wie man ihn von der Tastatur eines Keyboards oder eines Synthesizers kennt.
Yamaha NP-12 und NP-32: Leicht und transportabel
Diese leichte Gewichtung der Tasten ist für Spieler die sonst an einem akustischen Klavier üben, bestimmt gewöhnungsbedürftig. Wer also Wert darauf legt, an einer vollgewichteten Hammertastatur zu üben, für den ist ein Yamaha P-45 oder Yamaha P-125 die bessere Wahl. Diese bieten beide ein Spielgefühl, wie man es vom akustischen Klavier kennt.
Aber der große Vorteil dieser leichten Tastatur liegt auf der Hand: Das Yamaha NP-12 wiegt gerade mal 4,5 kg, das NP-32 ist nur unwesentlich schwerer mit seinen 5,7 kg. Beide können also sehr leicht transportiert werden.
Für alle, die auf der Suche nach einem sehr transportablen Stage Piano sind, ist das NP-12 oder das NP-32 also erste Wahl. Nicht zuletzt auch deshalb, weil diese Digitalpianos sowohl nur mit dem mitgelieferten Netzteil betrieben als auch mit Batterien betrieben werden können.
Wie klingt das Yamaha NP-12 und NP-32 Piaggero?
Beide Digitalpianos verwenden das von Yamaha entwickelte AWM (Advanced Wave Memory) Stereo Sampling. Das ist ein bewährtes Klangmodul, das Yamaha sonst auch in seinen Keyboards einsetzt.
Ausgestattet sind die beiden E-Pianos jeweils mit 10 verschiedenen Klangfarben:
- Piano 1: Yamaha Flügelklang
- Piano 2: Klavierklang
- E-Piano 1 + 2
- Orgel 1 + 2
- Cembalo 1 + 2
- Vibraphon
- Streicher
Es sind gute und ausgewogene Klänge, wie wir sie von anderen Keyboards oder E-Pianos von Yamaha kennen. Insgesamt ist das Klangangebot deutlich auf Klavierspieler zugeschnitten und bietet beim Üben genug Abwechslung.
Die einzelnen Klänge können auch übereinandergelegt werden, zum Beispiel in der sehr beliebten Kombination von Klavierklang und Streichern.
Die eingebauten Lautsprecher bringen einen sauberen Sound in Zimmerlautstärke. Das NP-32 ist auch für etwas größere Räume geeignet, weil es mit einem kräftigeren Lautsprechersystem ausgestattet ist.